Gesehen im www und ich mußte es gleich ausprobieren
Beim zweiten habe ich dann mal mitfotografiert:
Ihr schneidet das Bündchen unten ab und schneidet unter den Armen ab, den Schlauch schneidet ihr in viele kleine Streifen:
die Streifenschläuche zieht ihr dann in die Länge damit sie sich schön einrollen
den Rest vom Shirt schneidet ihr auch in kleine Streifen, erstmal ohne sie in die Länge zu ziehen
Jetzt habt ihr mehrere Möglichkeiten:
z.B. ohne geflochten Teil
einfach die Streifenschläuche an den Nahtstellen zusammen nehmen und dann mit einem Streifen zusammenbinden
oder
ihr nehmt die Schläuche und schneidet eine Nahtstelle auf/ab und klemmt sie zusammen und fangt an zu flechten
wenn ihr meint es reicht
nehmt ihr einen Streifen und bindet es um das geflochtene Ende
Jetzt könnt ihr noch überlegen, ob ihr noch Perlen oder ähnliches auffädeln wollt
ich habe auf einem Strang immer 3 Perlen mit einem Knoten dazwischen aufgereiht, damit sie nicht alle an einer Stelle hocken
Dann müßt ihr die Enden zusammenknoten
Ihr könnt das Ende des Flechtstreifens vorher auch noch sichern mit einem Streifen
Um die Knoten verschwinden zu lassen könnt ihr wieder ein Streifen drumbinden
Fertig
Ihr könnt die dicke selbst bestimmen indem ihr mehr oder weniger Streifen nehmt. Das ist übrigens meine Ausbeute aus einem XL Shirt. die kleinen Loops/Armbänder/Ketten(je nach Shirtgröße) sind aus den Ärmeln entstanden und den Rest habe ich einfach mal so geflochten, mal schauen was ich damit mache
Ach ja am besten funktioniert es mit dünnen Shirts ohne Druck, die rollen sich einfach am besten. Und je Größer das Shirt, umso länger ist das Ergebnis
Diese Idee ist aber nicht neu ich habe sie wie gesagt aus dem www z.B. Hier
ist noch eine andere Variante
Ihr seht ihr habt viele Möglichkeiten, bei mir werden wohl auch noch ein paar folgen
Viel Spaß beim Nacharbeiten
wünscht
Svenja
1 Kommentar:
Na das nenn ich ja mal kreative Veerwertung von nicht mehr getragener Kleidung!
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